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Viessmann Weishaupt Vaillant WOLF

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Dienstag, 3. Dezember 2024

Kommt die Abschaffung des Heizungsgesetzes? Warum Verbraucher jetzt handeln sollten

Heizungsgesetz: Reform oder Abschaffung?
Seit Anfang 2024 gelten neue Regelungen, die auf klimafreundliches Heizen setzen. Das Gebäudeenergiegesetz und die dazugehörigen Förderungen waren zentrale Bausteine für den Ausbau erneuerbarer Energien im Gebäudebereich. Doch eine neue Regierung könnte diese Maßnahmen ändern oder sogar streichen.

Schon jetzt ist deutlich, dass die Debatte um das Heizungsgesetz polarisiert. Manche Stimmen fordern eine vollständige Abschaffung, andere plädieren für Anpassungen. Was dies konkret für Verbraucher bedeutet, ist unklar. Sicher ist jedoch: Der aktuelle Zeitpunkt bietet beste Förderbedingungen, die sich nach den Wahlen schnell ändern könnten.


Attraktive Fördermöglichkeiten sichern
Die derzeitige Förderung für Heizungsmodernisierungen ist großzügig. Für das Jahr 2024 wurden 16,74 Milliarden Euro bereitgestellt, um Investitionen in erneuerbare Energien wie Wärmepumpen, Photovoltaikanlagen oder Biomasseheizungen zu unterstützen. Zuschüsse von bis zu 70 Prozent können beantragt werden, abhängig von der individuellen Situation.

Besonders attraktiv ist die Kombination von Grundförderung, Bonussen für schnelles Handeln oder einkommensabhängige Zusatzförderungen. Zinsvergünstigte Kredite erleichtern die Finanzierung zusätzlich. Doch diese Fördermöglichkeiten sind an ein begrenztes Budget gekoppelt, das möglicherweise nicht dauerhaft verfügbar ist.


Handeln lohnt sich jetzt
Neben der unsicheren Zukunft der Förderprogramme gibt es weitere Gründe, warum Verbraucher jetzt aktiv werden sollten. Die Preise für fossile Brennstoffe wie Erdgas und Heizöl könnten laut Expertenprognosen schon ab 2027 oder 2028 deutlich steigen. Eine Investition in eine erneuerbare Heiztechnologie spart langfristig Energiekosten und erhöht gleichzeitig den Wert der Immobilie.

Darüber hinaus bieten moderne Heizsysteme einen höheren Wohnkomfort und helfen dabei, die eigenen CO₂-Emissionen zu reduzieren. Klimafreundliches Heizen ist nicht nur eine nachhaltige Entscheidung, sondern auch eine wirtschaftlich sinnvolle Investition in die Zukunft.


Schritte zur Förderung
Wer von den derzeitigen Förderprogrammen profitieren möchte, sollte jetzt aktiv werden. Die Beantragung einer Förderung ist unkompliziert, und nach der Bewilligung bleibt bis zu drei Jahre Zeit, um die Maßnahmen umzusetzen.

Fachkundige Beratung durch Energieeffizienz-Experten kann dabei helfen, die passende Technologie auszuwählen und die Förderanträge korrekt vorzubereiten. Diese Spezialisten planen individuell abgestimmte Maßnahmen und begleiten die Bauprojekte – von der Planung bis zur Umsetzung.


Fazit:
Die ungewisse Zukunft des Heizungsgesetzes und der Förderprogramme macht schnelles Handeln zur besten Strategie für Verbraucher. Wer sich rechtzeitig informiert und einen Antrag stellt, kann noch von den aktuellen Zuschüssen profitieren. Die Vorteile sind vielfältig: niedrigere Energiekosten, Wertsteigerung der Immobilie und ein nachhaltiger Beitrag zum Klimaschutz.

Hinweis:
Die derzeitige Förderlandschaft bietet Chancen, die in Zukunft möglicherweise nicht mehr bestehen. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um den Umstieg auf erneuerbare Heiztechnologien in Angriff zu nehmen – für die Umwelt und die eigene finanzielle Sicherheit.