Beschreibung
VIESSMANN DHW Booster HP 170 L
Senkrecht stehende Warmwasser-Wärmepumpe zur Innenaufstellung
Warmwasser-Wärmepumpe für die Nutzung der niedrigen Temperaturen des Rücklaufwassers einer Fußbodenheizung oder eines anderen Heizkreislaufs mit sehr niedrigen Temperaturen.
- Speicher-Wassererwärmer mit integrierter Wärmepumpe und trockenem Elektro-Heizeinsatz (Lieferumfang)
- Speicherinhalt 170 Liter mit Emaillierung
- Einfache Inbetriebnahme durch vormontierte Einheit und voreingestellte Regelung
- Erwärmung des Trinkwassers auf 60 Grad C über Wärmepumpenmodul bei Wasserquellen-Temperatur von 10 Grad C bis 45 Grad C mit einem Mindeststromvolumen von 150 l/h (Optimum bei 250 l/h)
- Schnellaufheizung Funktion mit Elektro-Heizeinsatz (Lieferumfang)
Lieferumfang/Ausstattung
- Durch außen um die Speicherwandung geführten Sicherheitswärmetauscher (Verflüssiger) hermetische Trennung von Trinkwasser- und Kältemittelkreislauf.
- Speicher-Wassererwärmer aus Stahl mit Emaillierung und zusätzlichem kathodischen Schutz durch Magnesium-Schutzanode.
- Für verbesserten Trinkwasserkomfort mit eingebautem trockenen Elektro-Heizeinsatz mit 1,2 kW, Aufheizung bis 65 Grad C.
- Aufheizung des Speicher-Wassererwärmers über das Wärmepumpenmodul bis 60 Grad C zur erhöhten Trinkwasserhygiene bei effizientem Betrieb.
- Wahl des benötigten Zapfprofils (M/L).
- Mit bedarfsabhängiger Regelung und getrennt einstellbaren Zeitprogrammen für Trinkwassererwärmung.
Bypass-Kit und thermostatischer Mischautomat als Zubehör lieferbar.
Dokumente
Technische Daten
Kältekreis:
- Kältemittel: R290
- Füllmenge: 0,11 kg
- Treibhauspotenzial (GWP): 3
- CO2-Äquivalent: 0,33 kg
Gesamtgerät:
- Farbe: Grau
Gesamtabmessungen
- Länge: 530 mm
- Breite: 530 mm
- Höhe: 1.700 mm
- Gewicht: 64 kg
Nennspannung: 1/N/PE 230 V/50 Hz
Wärmepumpenmodul:
Leistungsdaten der Wärmepumpe für Wasserquellen-Temperatur von 25 Grad C
nach EN16147:2017 bei W25/W10-55 (Wassereintrittstemperatur 25 Grad C / Raumtemperatur 20 Grad C):
Zapfprofil M
- Leistungszahl (COPDHW): 3,4
- Aufheizzeit: 7:00 ±30 h:min
- Bereitschaftsverlust (Pes): 17 ±3 W
- Max. nutzbare Wassermenge 40 Grad C: 200 l
Zapfprofil L
- Leistungszahl (COPDHW): 3,5
- Aufheizzeit: 7:00 ±30 h:min
- Bereitschaftsverlust (Pes): 17 ±3 W
- Max. nutzbare Wassermenge 40 Grad C: 200 l
Anschluss Kondenswasserablauf: kein Kondensat
Speicher-Wassererwärmer:
- Speicherinhalt: 170 l
- Max. zul. Betriebsdruck: 6 bar
Max. zul. Trinkwassertemperatur:
- Mit Wärmepumpe: 60 Grad C
- Mit Elektro-Heizeinsatz: 65 Grad C
Max. erreichbare Trinkwassertemperatur
in Verbindung mit einer
Photovoltaikanlage: 65 Grad C
Anschlüsse:
- Trinkwasser warm, kalt: 3/8"
Schall-Leistungspegel nach EN 12102:
- Max.: 45 dB(A)
- Schalldruckpegel (1 m) nach EN 12102: 34 dB(A)
Technische Daten zur Bestimmung der Energieeffizienzklasse (ErP-Label):
Warmwassererzeuger Wärmepumpe:
- Zapfprofil: M
- Warmwasserbereitungs-Energieeffizienzklasse
bei durchschnittlichen
Klimaverhältnissen: A+
- Warmwasserbereitungs-Energieeffizienz
bei durchschnittlichen
Klimaverhältnissen: 176 %
- Schallleistungspegel Innen: 45 dB
- Schwachlastfähig: nein
Bestell-Nr.: Z024663
Merkmale
Warmwasser-Energieeffizienzklasse | A+ |
Zapfprofil | M |
Speicherinhalt | 170 Liter |
Hersteller
Hersteller
Viessmann Holding International GmbH
Viessmannstraße 1
35108 Allendorf (Eder)
Telefon: 06452
70-0
Telefax: 06452 70-2780
E-Mail: info@viessmann.com
https://www.viessmann.de/
Sicherheitsbestimmungen
Sicherheitshinweise
Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen.
Dieses Zeichen warnt vor Personenschäden
Dieses Zeichen warnt vor Sach- und Umweltschäden
Die Außeneinheit enthält leicht entflammbares Kältemittel der Sicherheitsgruppe A3 gemäß ISO 817 und ANSI/ASHRAE Standard 34.
Zielgruppe (ausschließlich autorisierte Fachkräfte)
- Arbeiten am Kältekreis mit brennbaren Kältemitteln der Sicherheitsgruppe A3 dürfen nur von Fachkräften durchgeführt werden, die dazu berechtigt sind. Diese Fachkräfte müssen gemäß EN 378 Teil 4 oder der IEC 60335-2-40, Abschnitt HH geschult sein. Der Befähigungsnachweis von einer industrieakkreditierten Stelle ist erforderlich.
- Lötarbeiten am Kältekreis dürfen nur durch Fachkräfte durchgeführt werden, die nach ISO 13585 und AD 2000, Merkblatt HP 100R
zertifiziert sind. Und nur durch Fachkräfte, die für die auszuführenden Arbeitsverfahren qualifiziert und zertifiziert sind. Die
Arbeiten müssen innerhalb des erworbenen Anwendungsspektrums liegen und gemäß der vorgeschriebenen Verfahren durchgeführt werden. Für
Lötarbeiten an Verbindungen vom Akkumulator ist zusätzlich die Zertifizierung von Personal und Arbeitsverfahren durch eine notifizierte
Stelle nach Druckgeräterichtlinie (2014/68/EU) erforderlich.
- Arbeiten an Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden.
- Alle sicherheitsrelevanten Punkte müssen regelmäßig durch die jeweiligen zertifizierten Fachkräfte geprüft werden, insbesondere vor
der erstmaligen Inbetriebnahme sowie bei Wartung,Inspektion und Außerbetriebnahme.
- Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch den Ersteller der Anlage oder einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen.
Zu beachtende Vorschriften
- Nationale Installationsvorschriften
- Gesetzliche Vorschriften zur Unfallverhütung
- Gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz
- Gesetzliche Vorschriften für Druckgeräte: Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU
- Berufsgenossenschaftliche Bestimmungen
- Einschlägige Sicherheitsbestimmungen folgender Normen und Vorschriften
DE: DIN, EN und VDE
AT: ÖNORM, EN, ÖVE
CH: SEV, SUVA, SVTI, SWKI und VKF und EKAS-Richtlinie 6517: Flüssiggas - Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
- Gefahrstoffverordnung (GefStoffV)
- VDMA 24020-3: Kälteanlagen mit brennbarem Kältemittel der Sicherheitsgruppe A3
- TRBS 1112-1: Explosionsgefährdungen bei und durch Instandhaltungsarbeiten
- DGUV Regel 100-500, Kapitel 2.35: Betreiben von Kälteanlagen, Wärmepumpen und Kühleinrichtungen
- FprCEN/TS 17607: Zusätzliche Aspekte zu Betrieb, Wartung, Instandhaltung, Reparatur und Still-Legung von Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanlagen, die entflammbare Kältemittel enthalten.
- Vorschriften der F-Gase-Verordnung 2024/573/EU
Sicherheitshinweise für Arbeiten an der Anlage
Die Außeneinheit enthält das brennbare Kältemittel R290 (Propan C3H8). Bei einer Undichtheit kann durch austretendes Kältemittel mit der Umgebungsluft eine brennbare oder explosive Atmosphäre entstehen. In unmittelbarer Umgebung der Außeneinheit ist ein Schutzbereich definiert, in welchem bei Arbeiten am Gerät besondere Regeln gelten.
Arbeiten im Schutzbereich
Gefahr
Explosionsgefahr: Bei austretendem Kältemittel kann mit der Umgebungsluft eine brennbare oder
explosive Atmosphäre entstehen.
Brand und Explosion im Schutzbereich durch folgende Maßnahmen vermeiden:
■ Zündquellen
fernhalten, z. B. offene Flammen, heiße Oberflächen, nicht zündquellenfreie elektrische Geräte, mobile Endgeräte mit integriertem Akku (z.
B. Mobiltelefone, Fitnessuhren usw.).
■ Zulässige Werkzeuge: Alle Werkzeuge für die Arbeiten im Schutzbereich müssen gemäß den gültigen
Normen und Vorschriften für Kältemittel der Sicherheitsgruppe A3 ausgelegt und explosionsgeschützt sein, z. B. bürstenlose Maschinen
(Akkuschrauber), Absauggeräte, Entsorgungsbehälter, Monteurhilfen, Vakuumpumpen, ableitfähige Schläuche, mechanische Werkzeuge aus
funkenfreiem Material usw.
Hinweis
Die Werkzeuge müssen auch für die eingesetzten Druckbereiche geeignet sein.
Werkzeuge
müssen sich in einem einwandfreien und gewarteten Zustand befinden.
■ Die verwendeten elektrischen Betriebsmittel müssen den
Anforderungen an explosionsgefährdete Bereiche, Zone 2 entsprechen.
■ Keine brennbaren Stoffe verwenden, z. B. Sprays oder andere
brennbare Gase.
■ Statische Aufladung abführen: Vor den Arbeiten geerdete Objekte berühren, z. B. Heizungs- oder Wasserrohre.
■
Sicherheitseinrichtungen nicht entfernen, blockieren oder überbrücken.
■ Keine Veränderungen vornehmen: Inneneinheit,
Zulauf-/Ablaufleitungen, elektrische Anschlüsse/Leitungen und die Umgebung nicht verändern.
■ Keine Bauteile oder Plomben
entfernen.
Arbeiten an der Anlage
- Wärmepumpe spannungsfrei schalten, z. B. an der separaten Sicherung oder einem Hauptschalter, und auf Spannungsfreiheit
prüfen.
Hinweis: Zusätzlich zum Regelungsstromkreis können mehrere Laststromkreise vorhanden sein.
- Anlage gegen Wiedereinschalten sichern.
- Bei allen Arbeiten geeignete persönliche Schutzausrüstung tragen.
Gefahr
Das Berühren stromführender Bauteile kann zu schweren Verletzungen führen. Einige Bauteile
auf Leiterplatten führen nach Ausschalten der Netzspannung noch Spannung. Vor dem Entfernen von Abdeckungen an den Geräten mindestens 4
Minuten warten, bis sich die Spannung abgebaut hat.
Gefahr
Heiße Oberflächen und Medien können Verbrennungen oder Verbrühungen zur Folge haben.
■
Gerät vor Wartungs- und Servicearbeiten ausschalten und abkühlen lassen.
■ Heiße Oberflächen an Gerät, Armaturen und Verrohrung nicht
berühren.
Achtung
Durch elektrostatische Entladung können elektronische Baugruppen beschädigt werden. Vor den
Arbeiten geerdete Objekte berühren, z. B. Heizungs- oder Wasserrohre, um die statische Aufladung abzuleiten.
Arbeiten am Kältekreis
Das Kältemittel R290 (Propan) ist ein luftverdrängendes, farbloses, brennbares, geruchsloses Gas undbildet mit Luft explosionsfähige Gemische. Abgesaugtes Kältemittel muss von autorisierten Fachbetrieben fachgerecht entsorgt werden.
Vor Beginn der Arbeiten am Kältekreis folgende Maßnahmen durchführen:
- Kältekreis auf Dichtheit prüfen.
- Sehr gute Be- und Entlüftung besonders im Bodenbereich sicherstellen und während der Dauer der Arbeiten aufrechterhalten.
- Umgebung des Arbeitsbereichs absichern.
- Folgende Personen über die Art der durchzuführenden Arbeiten informieren:
– Das gesamte Wartungspersonal
– Alle Personen, die sich in der näheren Umgebung der Anlage aufhalten. - Die unmittelbare Umgebung der Wärmepumpe auf brennbare Materialien und Zündquellen untersuchen: Alle brennbaren, beweglichen Materialien und jegliche Zündquellen aus dem Schutzbereich entfernen.
- Vor, während und nach den Arbeiten die Umgebung mit einem für R290 geeigneten, explosionsgeschützten Kältemitteldetektor auf austretendes Kältemittel prüfen. Dieser Kältemitteldetektor darf keine Funken erzeugen und muss angemessen abgedichtet sein.
- In folgenden Fällen muss ein CO2- oder Pulverlöscher zur Hand sein:
– Kältemittel wird abgesaugt.
– Kältemittel wird nachgefüllt.
– Löt- oder Schweißarbeiten werden durchgeführt. - Rauchverbotszeichen anbringen
Gefahr
Austretendes Kältemittel kann zu Feuer und Explosionen führen, die schwerste Verletzungen bis
hin zum Tod zur Folge haben.
■ Mit Kältemittel befüllten Kältekreis nicht anbohren oder anbrennen.
■ Schraderventile des
Kältekreises nicht betätigen, ohne dass eine Füllarmatur oder ein Absauggerät angeschlossen ist.
■ Maßnahmen gegen elektrostatische
Aufladung treffen.
■ Nicht rauchen! Offenes Feuer und Funkenbildung verhindern. Niemals Schalter von Licht und Elektrogeräten
betätigen.
■ Komponenten, die Kältemittel enthalten und enthielten, gemäß den gültigen Vorschriften und Normen an gut belüfteten Orten
lagern, transportieren und kennzeichnen.Gefahr
Unkontrolliertes Austreten von Kältemittel in geschlossenen Räumen kann zu
Atemnot und Erstickung führen.
■ Kältemittel nicht einatmen.
■ In geschlossenen Räumen für ausreichende Belüftung sorgen.
Gefahr
Direkter Kontakt mit flüssigem und gasförmigem Kältemittel kann zu schweren gesundheitlichen
Schäden führen, z. B. Erfrierungen und/oder Verbrennungen. Beim Einatmen besteht Erstickungsgefahr.
■ Direkten Kontakt mit flüssigem
und gasförmigem Kältemittel vermeiden.
■ Persönliche Schutzausrüstung für den Umgang mit flüssigem und gasförmigem Kältemittel
tragen.
■ Kältemittel nicht einatmen.
Gefahr
Kältemittel steht unter Druck:
Mechanische Belastung von Leitungen und Komponenten kann
Undichtheiten am Kältekreis zur Folge haben.
Keine Lasten auf die Leitungen und Komponenten aufbringen, z. B. Abstützen oder Ablegen
von Werkzeugen.
Gefahr
Heiße und kalte metallische Oberflächen des Kältekreises können bei Hautkontakt zu
Verbrennungen oder Erfrierungen führen.
Persönliche Schutzausrüstung zum Schutz vor Verbrennungen oder Erfrierungen tragen.
Achtung
Bei der Entnahme von Kältemittel können hydraulische Komponenten einfrieren.
Vorher
Heizwasser aus der Wärmepumpe ablassen.
Gefahr
Durch Schäden am Kältekreis kann Kältemittel in das hydraulische System gelangen. Dies kann
zu schweren gesundheitlichen Schäden führen.
Nach Fertigstellen der Arbeiten das hydraulische System primär- und sekundärseitig
fachgerecht entlüften.
Sicherheitshinweise für den Betrieb der Anlage
Verhalten bei Austritt von Kältemittel
Gefahr
Austretendes Kältemittel kann zu Feuer und Explosionen führen, die schwerste Verletzungen bis
hin zum Tod zur Folge haben.
Brand und Explosion durch folgende Maßnahmen vermeiden:
■ Sehr gute Be- und Entlüftung besonders im
Bodenbereich der Außeneinheit sicherstellen.
■ Nicht rauchen! Offenes Feuer und Funkenbildung verhindern. Niemals Schalter von Licht
und Elektrogeräten betätigen.
■ Personen aus der Gefahrenzone entfernen.
■ Stromversorgung für alle Anlagenkomponenten von sicherer
Stelle aus unterbrechen.
■ Zündquellen aus der Gefahrenzoneentfernen.
■ Anlagenbetreiber darüber informieren, dass für die Dauer der
Instandsetzung keine Zündquelle in die Gefahrenzone eingebracht werden darf.
■ Zur Instandsetzung autorisierte Fachkraft
beauftragen.
■ Anlage erst nach der Instandsetzung und Dichtheitsprüfung wieder in Betrieb nehmen. Dichtheitsprüfung sowohl für den
Kältekreis als auch für die heizwasserseitigen Verbindungen durchführen.
Gefahr
Direkter Kontakt mit flüssigem und gasförmigem Kältemittel kann zu schweren gesundheitlichen
Schäden führen, z. B. Erfrierungen und/oder Verbrennungen.
Direkten Kontakt mit flüssigem und gasförmigem Kältemittel vermeiden.
Gefahr
Einatmen von Kältemittel kann zu Ersticken führen.
Kältemittel nicht einatmen.
Verhalten bei Wasseraustritt aus dem Gerät
Gefahr
Bei Wasseraustritt aus dem Gerät besteht die Gefahr eines Stromschlags.
■ Heizungsanlage
an der externen Trennvorrichtung ausschalten (z. B. Sicherungskasten, Hausstromverteilung).
Bei Wasseraustritt aus dem Gerät besteht
die Gefahr von Verbrühungen.
■ Heißes Heizwasser nicht berühren.
Bei Wasseraustritt aus dem Gerät besteht Rutschgefahr auf nassem
Boden.
■ Vor jedem Arbeitsschritt sicherstellen, dass kein Wasser austritt.
Einsatz von elektrischen Heizgeräten
Vor dem Einsatz von elektrischen Heizgeräten, Kältekreis mit geeignetem Messgerät auf Dichtheit prüfen.
- Das Heizgerät darf keine Zündquelle darstellen.
- Das Heizgerät muss den Anforderungen gemäß EN 60335-2-30 entsprechen.
Zubehöre
Bypass-Kit für DHW-Booster HP
Art.-Nr. | 7959725 |
Thermostatischer Mischautomat DHW Booster HP
Art.-Nr. | 7959726 |
Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 DN 20
Art.-Nr. | 7179666 |